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Inglins letzter Roman (1968) nimmt die Thematik des Jugendwerks "Wendel von Euw" wieder auf: Ein Unangepasster kehrt finanziell unabhängig an den Ort zurück, den er in jungen Jahren als Versager verlassen hat. Die fast liebevolle Objektivität, mit der die bürgerliche Umgebung hier beschrieben wird, täuscht nicht darüber hinweg, dass diese einem "Eigenrichtigen" letztlich keinen Lebensraum zu bieten vermag. |
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