
Nach dem Tod seiner Frau hat Inglin seine Papiere geordnet und seine testamentarischen Verfügungen getroffen. Seine Bücher und den literarischen Nachlass vermacht er der Kantonsbibliothek Schwyz.
Nach anderthalbjähriger Krankheit stirbt er im Spital Schwyz und wird unter grosser Anteilnahme der Bevölkerung - auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin ökumenisch - zu Grabe getragen.
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