
Der mütterlichen Familientradition folgend, beginnt Inglin eine Ausbildung in der Hotelbranche, mit praktischer Tätigkeit als Kellner und dem Besuch der Luzerner Hotelfachschule. Auch dies erweist sich als ein Irrweg, der ihn buchstäblich bis an den Rand des Selbstmords bringt.
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