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Das Gymnasium, das der musisch Begabte gern besucht hätte, schien dem Vormund nichts zu versprechen als eine lange und kostspielige Ausbildungszeit. Im Hinblick auf eine spätere Uhrmacherlehre und die Übernahme des väterlichen Geschäfts wurde beschlossen, den Dreizehnjährigen an die technische Abteilung des Schwyzer Kollegiums zu schicken. Mangelndes Interesse (und mangelnde Begabung) in den mathematischen Fächern liessen Inglin nach zwei Jahren scheitern. |
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